Programm März 2023

Do. 9.3. 20 Uhr                      Jindrich Staidl Combo »Die Musik spielt woanders«
                                               Jazzpolka                                          


Sa. 11.3. 20 Uhr                     Adjiri Odametey
afrikanische Weltmusik 


So. 12.3. 20 Uhr                 Das DNT präsentiert: »Zwischen Liebe und Zorn«
Konzert-Theater Abend
Eine musikalische Erinnerung an die Klaus-Renft-Combo


Mi. 15.3.& Fr. 17.3.  20 Uhr         Das DNT präsentiert: »RAMBAZOMBIEBAR«


So. 19.03. 16 Uhr                   Frau Meier, die Amsel
                                     
Puppentheater


Fr. 24.3. 20 Uhr                 Oldie Night


Sa. 25.3. 21 Uhr                     BARbara tanzt (wieder)
Party for thirty(one)something


So. 26.3. 14-19 Uhr                Spielzeit am Sonntag


Mi. 29.3. 20 Uhr                     Friedrich Herrmann: “Ausgeschlafen in Ruinen”
Standup / Lesung


Do. 30.3. 20 Uhr                    Richterkabarett


 

Do. 9.3. 20 Uhr                      Jindrich Staidl Combo "Die Musik spielt woanders“

Die Jindrich Staidel Combo – das sind  Musiker und eine *Innen , die (manchmal außen) eine musikalisch kulturelle Reise ins Hinterland der Fantasie zu den Quellen der Jazzpolka unternehmen. Dabei kommt es zu einem Feuerwerk der Jazzpolka, wo Raum auf Zeit trifft, und bei dem Pro Haska, ein Tscheche gefangen im Körper eines Deutschen, mit ein- und leitenden Worten in Brocken German durchs Programm führt. Erleben Sie einen Abend, der die dunkle Seite unseres Alltags mehr als nur aufhellt und wie immer in Farbe ausgestrahlt wird.

VVK: 9,- / 6,- Euro; Abendkasse: 12,- / 8,- Euro


Sa. 11.3. 20 Uhr                    

Adjiri Odametey
afrikanische Weltmusik 

Adjiri Odametey hat sich aufgrund seiner warmen, erdigen Stimme und aufgrund seiner melodiösen Songs in der Weltmusikszene einen hervorragenden Namen gemacht: „Adjiri Odametey zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage“ (Frankenpost). Adjiri Odametey stellt sein aktuelles Album “Ekonklo - On the other side vor”: wunderschöne Melodien, gepaart mit Instrumenten aus ganz Afrika.

Mit seiner "Afrikanischen Weltmusik“ schuf Odametey einen eigenen individuellen Stil - immer im Bewusstsein seiner westafrikanischen Wurzeln. Die Presse schreibt über ihn: „Sein Leben ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten eines kulturellen Zusammenpralls. Das Interesse sowohl an den traditionellen afrikanischen als auch den modernen westlichen Einflüssen sorgt für eine reiche Basis, auf der seine einzigartigen musikalischen Talente beruhen.“ Als Botschafter authentischer afrikanischer Musik gelingt ihm mühelos der Crossover. 

„Starke, neue Impulse aus Westafrika“ (Weser Kurier)

Bekannt wurde Adjiri Odametey durch den Titelsong seiner ersten CD „Mala“. Nun präsentiert er mit „Ekonklo“ seine bereits vierte Weltmusik-CD, die von der Presse sehr positive Resonanz erhält. Er zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. Für die Südwest Presse repräsentiert Adjiri Odametey als Crossover-Künstler die neue Weltmusik-Avantgarde.

 VVK: 15,- / 12,- Euro; Abendkasse: 20,- / 15,- Euro


So. 12.3. 20 Uhr

Das DNT präsentiert: Zwischen Liebe und Zorn

Konzert-Theater Abend
Eine musikalische Erinnerung an die Klaus-Renft-Combo

Wer auf die 60er und 70er in der DDR blickt, stößt, wenn es dabei um den sogenannten DDR-Rock geht, auf die Klaus-Renft-Combo. Ihr Ruf war legendär. Sie verkörperte für viele die Rebellion gegen ein System aus Bevormundung, Kontrolle und Konformitätszwang. In fünf Jahren entstanden Songs, die sich in die Herzen mehrerer Generationen eingeschrieben haben. Immer schwang bei den Auftritten der Combo von Suhl bis Wolgast ein bisschen Renitenz und Underground mit, war die Bühne nicht nur Showroom, sondern auch ein Podium, die eigenen Positionen zur Welt zu veröffentlichen. Aber wieviel Opposition will man sich zumuten? Darüber entbrannten in der Band immer wieder Diskussionen. War es sinnvoll, zum x-ten Mal Auftrittsverbote zu provozieren?

Am Ende fällt die Leipziger Bezirkskommission für Unterhaltungskunst die Entscheidung: Die Band wird 1975 für »nichtexistent« erklärt. Ihr Gründer Klaus Jentzsch, alias Renft, reist in den Westen aus. In späteren Jahren folgt ihm ein Teil der Bandmitglieder. Die, die in der DDR bleiben, schließen sich anderen Gruppen an. Bis nach der Wende das große identitätsstiftende Klaus-Renft-Combo-Revival startet, das bis heute fortwirkt ...

Der Konzert-Theaterabend des DNT Weimar widmet sich den Bandjahren von 1969 bis 1975 und bringt ihre unvergesslichen Songs live auf die Bühne.

Regie: Hasko Weber; Bühne: Thilo Reuther; Kostüme: Andrea Wöllner;

Musikalische Leitung: Tom Götze; Dramaturgie: Beate Seidel

Besetzung: Nahuel Häfliger, Bastian Heidenreich, Marcus Horn, Sebastian Kowski, Philipp Otto, Lutz Salzmann, Tom Götze, Lars Kutschke

Karten sind im DNT Weimar erhältlich.
Veranstalter: Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar in Kooperation mit dem mon ami Weimar


Mi. 15.3. & Fr. 17.3.  20 Uhr            

Das DNT präsentiert: »RAMBAZOMBIEBAR« Im mon ami hört dich niemand schreien

Die Rambazambabar ist zurück, diesmal mit Grusel, Geistern und Gefühlen. Wir schocken die dunkle Jahreszeit weg und graben manchen totgeglaubten Gassenhauer aus, um ihn mit unserer Horrorshowband, frei nach Frankenstein, wieder zu beleben. Erscheinen Sie, sonst weinen sie!

Karten sind im DNT Weimar erhältlich.
Veranstalter: Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar


So. 19.03. 16 Uhr                  

Frau Meier, die Amsel
Puppentheater

Frau Meier sorgt sich. Sie befürchtet, dass der Bus eine Panne haben könnte oder das Flugzeug, das sonst nie hier lang fliegt, abstürzen könnte. Sie hat Angst, dass sich ihr Mann erkältet und dass die Sonne nie wieder aufgeht. Aber eines Tages findet sie eine kleine Amsel, die aus dem Nest gefallen war.

Was frisst so eine kleine Amsel? Und wie lernt sie Fliegen?
Eine kleine Geschichte über die Angst und wie man sie überwinden kann.

 

Regie:  Paul Schmidtchen (Olbrich)
Ausstattung: Sabine Tischmeier
Spiel: Kristine Stahl

Dauer: 40 min
geeignet ab 5 Jahre.

Eintritt: 3,- Euro (Erwachsene) / 2,- Euro (Kinder)


Fr. 24.3. 20 Uhr                

Oldie Night

THE NEW OLD FACES laden die Freunde der Musik der 50-iger; 60-iger und 70-iger Jahre zur bereits 15. Oldie Night ins mon ami. Gespielt werden The Beatles, The Rolling Stones, The Kinks, The Animals, CCR etc. Und so ist eines sicher: die Spielfreude ist so energiegeladen, dass sie den Saal zum Kochen bringen und kein Tanzbein mehr stillstehen wird.

Besetzung THE NEW OLD FACES

Peter  „Pelle“ Zellmann – voc, Jazzophone, Rasseln
Wolfgang „Lori“ Lorenz – git, voc
Ralph „Ralle“ Paetzold – git
Ralf „Pater“ Sterzl – key, voc
Karl August „Charly“ Beese – dr
Joachim „Jojo“ Wolf – bass, voc

www.the-new-old-faces.de 

Eintritt:  12,50 Euro (Abendkasse)


Sa. 25.3. 21 Uhr                    

BARbara tanzt (wieder)
Party for thirty(one)something

 

Kennt ihr sie noch? BARbara. Sie tanzte stets bis in die frühen Morgenstunden. Und nun, nach mehrjähriger Pause verspürt sie wieder diese Lust einfach nur mal wieder richtig abzuhotten. Auf 2 Floors tanzt sie sich durch Funk, Balkan, Pop u.v.m., trifft an 2 Bars auf charmante Menschen und verbringt die kleinen Verschnaufpausen auf dem Sofa.

Für passende Tanzmusik sorgen DJane Schuchi und DJ Timo.

 

Veranstalter: mon ami, gastronomischer Partner: James Catering

Eintritt: 8,- Euro


So. 26.3. 14-19 Uhr               

Spielzeit am Sonntag

 

Wer es in den letzten Spielzeiten nicht geschafft hat, die neuen Spiele auszuprobieren, hat nun wieder die Möglichkeit den Riesen Spielefundus zu entdecken. Etwa 1000 verschiedene Spiele stehen für jedes Alter bereit.

 

Eintritt frei.


Mi. 29.3. 20 Uhr                    

Friedrich Herrmann: “Ausgeschlafen in Ruinen”
Standup / Lesung

Machen wir uns nichts vor, es sind brillante Zeiten für kleine Shows.

Friedrich Herrmann lügt gern in seinen Programmbeschreibungen, außerdem war er 2019 deutschsprachiger Meister im Poetry Slam. Seine Texte sind von einem warmen Humor geprägt, immer bleibt Platz für spielerischen Unfug und aufrichtige Zwischentöne. In seinem zweiten Bühnenprogramm „Ausgeschlafen in Ruinen“ widmet er sich seiner Ostidentität, Alternativen zum Alpha-Mindset und der Frage, was ein Speedy Pass im Movie Park mit Kapitalismus zu tun hat.


Sebastian 23 meint: „Egal, wie viele Seiten sein Buch hat, Friedrich ist vielseitiger. Und jeder Text ein Treffer.“

VVK: 10,- / 8,- Euro auf unserer Homepage und unter: https://www.tixforgigs.com/Event/47039  Abendkasse; 12,- / 10,- Euro


Do. 30.3. 20 Uhr                   

Richter Kabarett -in dubio prosecco-

Auch in seinem neuen Programm „In dubio prosecco“ versucht das Richterkabarett, dem Publikum seine Sicht auf die Justiz und die restliche Welt wieder durch Untertreibung zu vermitteln, weil die unmaskierte Wahrheit einfach zu unglaubwürdig wäre. Was bleibt ihm auch anderes übrig, wenn

- alle nach Klimaschutz rufen, selber aus 1000 guten Gründen aber leider nicht mitmachen können,
- die einen fliehen, um ihr Leben zu retten und die anderen, um ihre Yachten in Sicherheit zu bringen,
- sich Kriegsverbrecher für Spezialaktionäre halten,
- Heimatgefühle nur noch Rechtsradikalen vorbehalten sind,                                                    
- der Shitstorm zum bevorzugten Stilmittel unserer Gesprächskultur geworden ist,
- VerschwörungstheoretikerInnen keine Masken, aber dafür Aluhüte tragen, 
- sich alte weiße Männer schwarzärgern, weil ihnen das neue gendergerechte  „Wording“ zu bunt wird 
- die Klebtomanie zur neuen Protestform erhoben wird?

Die vom Kölner Theaterregisseur Janosch Roloff betreuten Szenen, Glossen und Gesänge zeigen es auf:                                                                                              Viele Richter haben sich auch nur festgeklebt: An ihren Paragraphen!
Und wenn auch die nicht weiterhelfen gilt: In dubio Prosecco!

Es wirken mit:
Michaela Ecker, Lucas Heinrichs, Felix Helmbrecht, Wolfgang Kern, Konrad Kramer, Jörg Müller, Peter Noll, Annegret Pelka, Jochen Schaupp
Regie: Janosch Roloff

VVK:  23,-/18,- Euro; Abendkasse: 25,-/ 20,- Euro (Schüler / Student)

Jugend- und Kulturzentrum mon ami

Goetheplatz 11
99423 Weimar
Tel.: 03643/847711
Fax:  03643/847730   
E-Mail: monami(at)monami-weimar.de
Internet: www.monami-weimar.de

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