Programm September 2022

So, 04.09.22  14 – 22 Uhr     Open Air
AMANI Afrikafest 2022
Konzerte/Workshops/ Open Mic Sessions

                           


Fr, 09.09.22, 20:00             Open Air - Konzert

Ponga Missi
        
cute n queer pop


Sa. 10.09.22, 20 Uhr Judith Beckedorf & Sean Della Croce

Live Music from Nashville to Germany


Di. 13.09.22

Achava Festspiele Thüringen

Erinnern im Gestern und Heute - "Leben nach dem Überleben"

Musik, Film und Gespräch


Mi 14. Sept. 20 Uhr                Bento

                                     World & Chamber Jazz


Fr. 16. Sept. 20 Uhr               Max Prosa mit Band
Singer/ Songwriter


Sa. 17. Sept. 20 Uhr               Caracou
Gypsi-Swing, Chanson, Jazz à la Manouche


So. 18 Sept. 16 Uhr               Anna Fülle spielt: »Ferdinand, der Stier«
Puppentheater


Di. 20. Sept. 15 -18 Uhr         großes Fest zum Weltkindertag rund um den Goetheplatz,
u.a. mit …

         15 Uhr                Puppentheater

        16 Uhr                 Toni Geiling & das Wolkenorchester: »Gedanken wollen fliegen«
                                               Kinderlieder- und Familienkonzert


Di 20.Sept. 19 Uhr                 Achava Festspiele Thrüringen
Wie Kohlestücke in den Flammen des Schreckens
Musik, Lesung und Gespräch


Fr 23. Sept. 20 Uhr                Sophie Grobler
                                    
Soul/ Pop/ Jazz


So. 25. Sept. 19 Uhr              Ensemble syntakt » NACHTMAHR«


So. 25. Sept. 14-19 Uhr      Weimar spielt: »Die monatliche Brettspielzeit am Sonntag«


Mi. 28. Sept. 20 Uhr               Jamsession AFRIKAN


Fr. 30. Sept. 20 Uhr             Moritz Neumeier »KOLLAPS«
                                     Comedian


 

So, 04.09.22, 14 – 22 Uhr

AMANI Afrikafest 2022
Konzerte/Workshops/ Open Mic Sessions

 

Das AMANI Afrikafest 2022 findet dieses Jahr zum 5. Mal in Weimar statt. Es sind Musiker*innen aus dem Niger, Äthiopien und Mosambik eingeladen, die das weite Spektrum afrikanischer Musik und Instrumente sowie die Einflüsse in und aus den Diasporas widerspiegeln. Die Open Mic Sessions geben Raum für Stimmen aus der BIPoC Community.

 

Den Höhepunkt des diesjährigen Afrikafests feiern wir mit der Band ANEWAL. Bandleader und Desert Blues Musiker Alhousseini Anivolla spricht von gesellschaftlichen Veränderungen, Klimawandel und den direkten Auswirkungen auf die Touareg.

 

Das Festival wird um 14 Uhr mit einer arabischen Perkussionshow des Goblet Drums Theatre mit Berkant Caciki eröffnet. Die charismatische Soulsängerin Feven Yoseph tritt bereits zum 3. Mal mit ihrer Band Gungun auf. Mit ihrer wunderbaren Stimme und den hochkarätigen Musiker*innen, die uns einen Mix aus Jazz, Reggae & Soul präsentieren, hat sie bereits viele Fans in Weimar. Mit dabei sind die in Weimar ansässige Mukhambira Band mit Studenten der HFM Franz Liszt unter Leitung des Musikwissenschaftlers Luka Mukhavele.

 

Grundgedanke des Afrikafests sind das Feiern der Vielfalt in unserer Gesellschaft und das Kennenlernen afrikanischen Kultur und Musik. AMANI ist ein Bantu Wort (Suaheli) und bedeutet Frieden.

 

Gefördert durch: Lokaler Aktionsplan Weimar (LAP), Antonio Amadeu Stiftung

Organisation und Durchführung: AWO Regionalverband Mitte West Thüringen e.V. - Fachdienst für Migration und Integration
FV WE United Partner*innen: mon ami, Genusskollektiv GmbH

Orga & Kontakt: WE United e.V.

E-Mail: we.united@awo-mittewest-thueringen.de, Tel 03643 – 488 71 27


Fr, 09.09.22, 20:00    Ponga Missi

"Ponga Missi behauptet Sachen wie „the future is shemale“ and liegt damit sehr richtig. Letztes Jahr im April kam das Debüt-Werk raus, poetische Lustgesänge mit Schunkelgarantie, noch nicht erkannte Mega-Hits, die darauf warten von euch entdeckt zu werden. Missi kann eben alles, höchstdramatisch übertreiben und damit auch noch begeistern.

Auf der ersten Single trällert Mi$$i das Märchen vom lauwarmen Thronerben, der in die Ferne flüchten will. Patriarch zu sein steht dem Jungen wohl nicht, am Ende will er doch nur mit den anderen Flamingos am Fluss stehen und die Sonne genießen. In Wirklichkeit ist das Flussbett ein alter wunderschöner Steinbruch, wo die Prinzessin zum Sonnenuntergang nackt ins Wasser springt.

Mittlerweile gibt es eine ganze Missi-Familie, die ihr live bestaunen könnt. Wenn Sie nicht Spiegeltänze üben, fahren sie mit aufgedrehten Boxen nachts mit Mama´s Auto durch die City und schwelgen in Kindheitserinnungen.

Holla at your human!

VVK: 12,- / 8,- Euro; Abendkasse: 15,- / 10,- Euro


Sa 10. Sept. 20 Uhr   

Judith Beckedorf & Sean Della Croce
Live Music from Nashville to Germany

The Other Side Album Release Tour

The Other Side ist das musikalische Aufeinandertreffen der Dresdner Gitarristin Judith Beckedorf und der amerikanischen Singer/Songwriterin Sean Della Croce aus Nashville, Tennessee. Die beiden sind befreundet seit Beckedorf in 2016 für ein Jahr in Nashville studierte. Als 2020 die Welt von der Coronapandemie festgehalten wurde, begannen Beckedorf und Della Croce in virtuellen SongwritingSessions über eine Entfernung von mehr als 7.000 km hinweg Songs zu schreiben. Ihre musikalische Zusammenarbeit fußt dabei auf gemeinsamen Werten wie sozialer und ökologischer Gerechtigkeit. Sie setzen ihre beiden Stimmen ein und spielen Gitarre, Mandoline und Banjo und erzählen von Regentagen, Aktivismus, Bäumen und ihrer Wunschvorstellung von einem gesunden menschlichen Miteinander. Das Ergebnis ist ein Album bestehend aus 10 Songs, stilistisch zwischen Americana und Pop mit ein wenig Bluegrass dazwischen.

VVK: 13,- Euro zzgl. Gebühr unter: https://saxkonzerte.reservix.de/events; Abendkasse: 16,- Euro
Veranstalter: Sax Konzerte


Di. 13. Sept.   19 Uhr

Achava Festspiele Thüringen

Erinnern im Gestern und Heute
»Leben nach dem Überleben«
Musik, Film und Gespräch

Éva Fahidi-Pusztai · Auschwitz- und Buchenwaldüberlebende (Ungarn)
Eva Stocker · Holocaustüberlebende und Filmregisseurin, Gesprächsführung (Schweiz)
Peter Kleine · Oberbürgermeister der Stadt Weimar, Gesprächsführung
Martin Kranz · Intendant ACHAVA Festspiele, Gesprächsführung

Eintritt frei.


Mi 14. Sept. 20 Uhr   

Bento
World & Chamber Jazz

Ein gemeinsames Sushi-Essen und ein tiefer Blick in die Bentō-Box sind die Geburtsstunde des Oktetts aus Norddeutschland. In ihrer Musik vereinen sich moderne Klänge des Jazz mit ethnischer Musik unterschiedlicher Kulturen zu einer imaginären Folklore.

Besetzung:

Nora-Elisa Kahl - Harfe, Gesang
Michel Schroeder - Trompete, Flügelhorn
Vincent Dombrowski - Saxophon, Flöte
Ken Dombrowski - Posaune
Florian Kiehn - Gitarre
Lucas Kolbe - Kontrabass
Johannes Metzger - Schlagzeug
Patrick Huss - Percussion, Komposition

VVK: 12,-/ 8,- Euro; Abendkasse: 15,-/ 10,- Euro


Fr. 16. Sept. 20 Uhr  

Max Prosa mit Band

Singer/ Songwriter

Die Phantasie wird siegen” hieß das Album, mit dem Max Prosa und seine Band im Jahr 2012 aus dem Nichts in die Top 20 der deutschen Albumcharts starteten.

Das Erfolgsrezept schien zu sein, ihre Spielfreude und ihr Talent so pur wie möglich auf Platte zu pressen. Kein Erfolgsproduzent war beteiligt, alle Lieder wurden einfach live aufgenommen. Ein einzigartiger Vorgang in der neueren deutschen Popgeschichte. In den folgenden zwei Jahren tingelten Max und seine vier Mitstreiter Joda Foerster, Erez Frank, Stefan Ebert und Alexander Binder durch das Land, um auf allen Bühnen zu spielen und sich dann kurz darauf wieder in allen Winden zu verlieren.

Es sollte fast zehn Jahre dauern, bis sie nun, im Frühjahr 2022, wieder gemeinsame Konzert geben. Und sie haben neben ihren alten Hits auch ein neues Album im Gepäck. Den Nachfolger ihres Debuts. Es wurde auch Zeit.

VVK: 20,70 Euro; Abendkasse: 27,- Euro


Sa. 17. Sept. 20 Uhr  

Caracou

Gypsi-Swing, Chanson, Jazz à la Manouche

Musik, die mitreißt, zum Tanzen animiert und außerdem etwas zu erzählen hat. Die fünf Musiker aus Dresden entführen den Zuhörer mit ihren Klängen in eine Welt der Swingmusik und des französischen Chansons. Auf Englisch und Französisch erzählt die Sängerin Jana von Pariser Vierteln, New Yorker Eindrücken, Nächten in der Wüste, neuer und vergehender Liebe - von Dingen, die jeder schon selbst erlebt hat, Lebensgefühlen, in denen man sich sofort wiederfinden kann oder auch mal einem neuen Blick auf die Welt. Die Geige setzt verspielt zur Improvisation an.

Getragen vom steten Puls des Kontrabasses und dem treibenden Spiel der Gitarren rückt jedes der Instrumente von Zeit zu Zeit in den Fokus oder auch in den Hintergrund, darf mal Star, mal Begleitinstrument sein.

Der zeitlose Rhythmus des Jazz Manouche geht über die Ohren ins Herz – und in die Füße. Leidenschaft und Spielfreude machen einen Abend mit Caracou zu einem authentischen Erlebnis. Das Repertoire der Band reicht von den Stücken großer Künstler vergangener Tage wie Django Reinhardt, Peggy Lee, Duke Ellington über Gypsy-Jazz-Adaptionen genrefremder Stücke (z.B. von Cindy Lauper) bis hin zu eigenen Titeln.

Die Musiker verstehen es bei aller Virtuosität, das Publikum immer mitzunehmen und teilhaben zu lassen. Die wohldosierte Mischung aus einfühlsamen Arrangements und improvisativer Freiheit schafft es, den Zuhörer zu fesseln und für einen Moment die Zeit vergessen zu lassen.

VVK: 19,- Euro; Abendkasse: 25,- Euro


So. 18 Sept. 16 Uhr   

Puppentheater: „Ferdinand der Stier“

Der Stier Ferdinand ist so gänzlich anders als die anderen Stiere auf der Weide. Diese kämpfen den ganzen Tag und messen ihre Kräfte, sie träumen von einer glanzvollen Kariere in der Stierkampfarena. Nicht so Ferdinand. Ferdinand ist ein friedfertiger Stier, er liebt den Duft der Blumen und träumt am liebsten den ganzen Tag auf seinem Lieblingsplatz unter der Korkeiche. Eines Tages kommt ein Mann auf die Weide und sucht, auf Grund eines Missgeschicks, ausgerechnet Ferdinand für die Stierkampfarena aus. Er hält ihn für den wildesten und stärksten Stier. Ganz Madrid fiebert voller Erwartung dem Stierkampf entgegen. Dieser geht allerdings anders aus als erwartet. Das Buch „Ferdinand der Stier“ von Munro Leaf erschien erstmals 1936 zur Zeit des spanischen Bürgerkriegs und war, verfemt als pazifistische Fabel, lange in Spanien verboten. 1938 verfilmte Walt Disney die Geschichte, und später wurde sie in mehr als 30 Sprachen übersetzt.

Puppentheater nach dem Kinderbuch von Munro Leaf
für Zuschauer ab 4 Jahre
Regie: Maria C. Zoppeck / Matthias Trautmann
Puppen: Franziska Schmidt
Spielerin: Anna Fülle
Dauer: 40 min

Karten: 3,- Euro (Erw.); 2,- Euro (Kind)
Kartenreservierungen unter: 03643/ 847711


Di 20.Sept. 19 Uhr

Achava Festspiele Thüringen

Wie Kohlestücke in den Flammen des Schreckens
Musik/ Lesung/ Gespräch

Ein Bild geht um die Welt. Es zeigt Überlebende im Konzentrationslager Buchenwald, wenige Tage nach der Befreiung durch die US-Armee, darunter auch Naftali Fürst. Seinen Weg dorthin und das Leben danach erzählt er auf beeindruckende Weise in seinem Buch »Wie Kohlenstücke in den Flammen des Schreckens«, überraschend sachlich, aber nie emotionslos.

Naftali Fürst kommt heute noch regelmäßig nach Weimar. Im Gespräch mit Peter Kleine und Martin Kranz, ergänzt durch Auszüge, gelesen von Nadja Robiné, regt seine Geschichte zum Weiterdenken an, dass die Schrecken des Dritten Reiches nicht in Vergessenheit geraten.

Naftali Fürst · Israel, Auschwitz- und Buchenwaldüberlebender
Nadja Robiné · Schauspielerin am DNT Weimar
Peter Kleine · Oberbürgermeister der Stadt Weimar
Gesprächsführung Martin Kranz · Intendant ACHAVA Festspiele, Gesprächsführung

Eintritt frei.


Di. 20. Sept 15-18 Uhr          

Großes Fest zum Weltkindertag rund um den Goetheplatz

In diesem Jahr wird der Weltkindertag wieder mit einem großen Fest in der Stadt Weimar gefeiert werden. Unter dem Motto: „Zukunft Kinder“ laden die Ausländerbeauftragte der Stadt Weimar zum Auftakt der Interkulturellen Wochen, die Steuerungsgruppe Fairtrade Town zum Auftakt der Fairen Woche sowie das Kinderbüro der Stadt Weimar ein.

Neben einem Kinderkonzert und einem Puppenspiel wird es Mitmachstände für Eltern und Kinder geben, genauso wie weitere spielerische Aktionen.

Mehr Infos unter: https://www.weimar.de/leben/kinderbuero/


Fr 23. Sept. 20 Uhr   

Sophie Grobler

Die Berliner Sängerin Sophie Grobler veröffentlicht dieses Jahr mit „Woman“ eine EP, die wie eine einzige Befreiung klingt.

Es geht um Frauen, die nie Mutter werden wollten, um Bodyshaming und Bodypositivity, um eine Sängerin, die beginnt sich ihrer Rolle als Frau in einem männerdominierten Business bewusst zu werden. Sophie Grobler singt von schmerzhaften Widersprüchen, die das Leben von Frauen heute prägen und richtet ihren Blick doch immer nach vorn. Diese Suche nach gemeinsamen und verbindenden Erfahrungen zieht sich durch all ihre Songs.

Mit Leichtigkeit changiert die Sängerin, die schon mit Bobby McFerrin und Clueso zusammengearbeitet hat, zwischen Soul, Pop und Jazz. Ihre Stimme scheint wie gemacht für das Überwinden von musikalischen Stereotypen und klingt doch nie glattgeschliffen. „Woman“ ist eine Liebeserklärung an alle Frauen, Musik, die etwas will, die bewegt und einlädt.

VVK: 12,- / 8,- Euro; Abendkasse: 15,- / 10,- Euro


So. 25. Sept.              

Ensemble syntakt » NACHTMAHR«

Mitteleuropa inmitten der Weltkriege. Zwischen Stefan Zweigs Welt von gestern der Jahrhundertwende und der künftigen Stunde null erscheint ein Traumgesicht: Eine Fiebervision, zerrissen im Kampf der Formen und Ideen, brillant, rasant und unerbittlich vorwärtsgerichtet. Sie bildet den zeitgeschichtlichen Rahmen für NACHTMAHR.

Das junge Ensemble syntakt verfolgt die vielfältigen Linien, die drei gänzlich verschiedene Musikerbiografien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts miteinander verbinden. Durch die Gegenüberstellung der Streichsextette von Arnold Schönberg, Erwin Schulhoff und Richard Strauss wird deutlich, wie unterschiedlich diese Künstler die gesellschaftlichen und künstlerischen Brüche ihrer Zeit verarbeiten, wie verschieden ihre jeweiligen biographischen Voraussetzungen waren und wie sie dennoch alle auf ihre Weise versuchen, ihren traumwandlerisch ähnlichen Nachtgedanken Ausdruck zu verleihen.

NACHTMAHR konfrontiert den Zuhörer mit der gesammelten Wucht und Widersprüchlichkeit eines halben Jahrhunderts - eine denkwürdige Reise durch Traum, Wirklichkeit und Zeit.

Ensemble syntakt
Johanna Kuchenbuch - Violine
Caroline Fischbeck - Violine
Caroline Luy - Viola
Anna Lea Rebholz - Viola
Jakob Kuchenbuch - Violoncello
Christoph Lamprecht - Violoncello

VVK: 12,-/ 8,- Euro; Abendkasse: 15,-/ 10,- Euro


So. 25. Sept.   14-19 Uhr

Weimar spielt: »Die monatliche Brettspielzeit am Sonntag»

Wir öffnen unseren großen Spieleschatz für alle spielverliebten Menschen und diejenigen, die es noch werden wollen. Über 1.000 Karten-, Strategie-, Knobel-, Geschicklichkeits- und Würfelspiele wollen gespielt werden und können nach Herzenslust ausprobiert werden. Die Auswahl an qualitativ hochwertigen Spielen ist groß. Sie reicht von strategischen Familienspielen wie Carcassonne, beliebten Brettspielklassikern wie Heimlich & Co, tollen Kinderspielen wie Das verrückte Labyrinth bis hin zu den neuesten Spielentdeckungen des Jahres 2021. Da findet sich sicher für jeden etwas und ein gemütlicher Spielesonntag ist garantiert.

 

Kommt mit Oma, Opa, Freunden, Klassenkameraden, Geschwistern und Eltern. Für jeden ist etwas dabei, für die Allerkleinsten genauso wie für die Allergrößten.

 

Eintritt frei.


Mi. 28. Sept. 20 Uhr  

Jamsession AFRIKAN im Saalcafé

Eine Gruppe Musiker um den Musiker und Instrumentenbauer Luka Mukhavele werden neue und traditionelle Musik auf die Bühne des Saalcafés bringen. Hierbei wird es von Mukhavele selbst gebaute Instrumente zu hören und sehen geben. Nach einigen Songs und Liedern wird die Bühne und das Mitmachen im Vordergrund stehen.

Wer Lust aufs Jammen hat, ist herzlich eingeladen mitzumachen. Bringt euer Instrument mit und steigt gern mit ein. 

Eintritt frei.


Fr. 30. Sept. 20 Uhr 

Moritz Neumeier »KOLLAPS«
Comedian

Hahahaha! Die Welt geht unter.

Gut - das klingt jetzt erstmal nicht so geil. Aber auf der anderen Seite drängt es uns dazu, mal aufs Wesentliche zu achten. Moritz Neumeier macht das in seinem neuen Programm. Er stellt sich seinen Ängsten, probiert das aus, was er sich bisher nicht getraut hat und gibt all jenen Charakterzügen Platz, die er sonst lieber versteckt. Das ist lustig und ehrlich und brutal zugleich. Es gibt uns eine Chance: Wenn die Uhr bis zum Kollaps tickt, dann ist endlich Zeit dafür zu tun, was man tun möchte. Wie gewohnt lacht man hier über all die Dinge, die einen sonst bedrücken, verärgern und verzweifeln lassen. Das Programm ist eigentlich eine einzige Triggerwarnung, die man ernst nehmen sollte. Oder man nimmt sie mit Humor, so wie es Moritz tut. Weil das alles ist, was er kann: Witzig sein, wo es wehtut.

VVK. 27,- / 20,- Euro; Abendkasse. 33,- / 25,- Euro
 

Jugend- und Kulturzentrum mon ami

Goetheplatz 11
99423 Weimar
Tel.: 03643/847711
Fax:  03643/847730   
E-Mail: monami(at)monami-weimar.de
Internet: www.monami-weimar.de

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