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Interventionen zur Eröffnung des Museums Zwangsarbeit im Nationalsozialismus

Eine Vielzahl von Unterstützer:innen gibt den Schicksalen von Zwangsarbeiter:innen Raum und trägt dazu bei, den alltäglichen und systematischen Rassismus der NS-Gesellschaft vor Augen zu führen - so auch wir. Im Zusammenspiel von Vielen appellieren wir so an unsere historische und gesellschaftliche Verantwortung, alltäglich gegen Ausgrenzung und für die Achtung der Menschenwürde und der unteilbaren Menschenrechte einzustehen.

Das von uns gezeigte Bild gehört zur Kategorie: REGELN UND VERBOTE

Reglementierung und Ausgrenzung bestimmten den Aufenthalt der Zwangsarbeiter:innen in Deutschland. Den Deutschen gaben die Erlasse der Sicherheitsbehörden Handhabe, die rassistische Ideologie in konkretes Handeln umzusetzen.

Am 8. Mai 2024 eröffnet im ehemaligen Gauforum in Weimar das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus.

Jugend- und Kulturzentrum mon ami

Goetheplatz 11
99423 Weimar
Tel.: 03643/847711
Fax:  03643/847730   
E-Mail: monami(at)monami-weimar.de
Internet: www.monami-weimar.de

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